Produkte zum Begriff Krankenpflege-im-Nationalsozialismus:
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Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
Zwangsarbeit im Nationalsozialismus , Erstmals wird die NS-Zwangsarbeit in ihrer gesamteuropäischen Dimension als rassistisches Gesellschaftsverbrechen dokumentiert. Die Ausstellung »Zwangsarbeit im Nationalsozialismus« erzählt erstmals die gesamte Geschichte der NS-Zwangsarbeit und ihrer Folgen nach 1945. Sie zeigt, dass Zwangsarbeit ein Massenphänomen war: Mehr als 20 Millionen Menschen mussten während des Zweiten Weltkrieges im besetzten Europa und im Deutschen Reich Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutschland leisten. Die Ausstellung verdeutlicht, wie die Zwangsarbeit von Beginn an Teil der rassistischen Gesellschaftsordnung des NS-Staats wurde: Die propagierte »Volksgemeinschaft« und die Zwangsarbeit der Ausgeschlossenen - beides gehörte zusammen. Der Band dokumentiert die Ausstellung in ihren wesentlichen Zügen und präsentiert zahlreiche lange unbekannte historische Fotos und Dokumente. Ergänzende wissenschaftliche Aufsätze bieten einen vertiefenden Einblick in die Forschung zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit wie auch des Weimarer »Gauforums«, in dem das neu eröffnete Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus seinen Sitz hat. Behandelt werden die Abschnitte: Gewöhnung. Gewalt und Ausgrenzung vor dem Krieg (1933-1939), Radikalisierung. Zwangsarbeit im besetzten Europa (ab 1939), Massenphänomen. Zwangsarbeit im Deutschen Reich (1942-1945), Befreiung. Aufarbeitung und Folgen der Zwangsarbeit, Beschädigte Gerechtigkeit Am 8. Mai 2024 eröffnet das »Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus« in Trägerschaft der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora im ehemaligen Gauforum in Weimar. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Georg Kolbe im Nationalsozialismus.
Georg Kolbe (1877-1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Preis: 39.00 € | Versand*: 6.95 € -
Blankenese im Nationalsozialismus 1939-45
Blankenese im Nationalsozialismus 1939-45 , Der 1. September 1939 markierte den Übergang von der NS-Volks- zur Kriegsgemeinschaft an der Heimatfront. Bis zur Besetzung am 3. Mai 1945 sollte diese reibungslos funktionieren, das Regime stabil halten und dem Vernichtungskrieg zuarbeiten. Wie gestaltete sich das Leben an der Heimatfront? Wie eng war das Verhältnis zwischen der Heimatfront und den Verbrechen des Krieges? Was wusste man? Was konnte man wissen? Denn was geschah, geschah nicht weit weg. Akteure kamen aus den Elbgemeinden und kehrten in diese zurück. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Fotografie und Gewalt im Nationalsozialismus
Fotografie und Gewalt im Nationalsozialismus , Ereignis, Bild, Kontext: über die komplexe Entschlüsselung von Fotografien aus der Zeit des Nationalsozialismus Fotografien gelten heute als eine zentrale Quelle zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung. Doch trotz der Forschungen in den letzten Jahrzehnten gibt es weiterhin fotografische Überlieferungen, die wenig beleuchtet sind. Für das Verständnis dieser Quellengattung stellen sich in besonderem Maße Fragen nach dem/der Fotograf:in und der Intention, nach der Gestaltung sowie dem Kontext der Aufnahmen. Wichtig sind außerdem Machtverhältnisse und Handlungsspielräume der Abgebildeten. Auch die Überlieferung der Fotografien und ihre Nachgeschichte werden in den Beiträgen des Bandes beleuchtet. Aus dem Inhalt: Michael Wildt: Unsichtbarkeit der Gewalt. Vier Fotos, drei Vorschläge. Svea Hammerle: Ein privates Fotoalbum zu »Erinnerungen an den Polenfeldzug 1939«. Babette Quinkert: Fotografie und Verbrechen. Albert Dieckmanns Bilder aus den besetzten sowjetischen Gebieten 1941/42. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
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War Widerstand im Nationalsozialismus möglich?
War Widerstand im Nationalsozialismus möglich? Trotz der brutalen Repressionen und der allgegenwärtigen Überwachung durch die Gestapo gab es tatsächlich verschiedene Formen des Widerstands gegen das Regime. Einige Menschen engagierten sich in Widerstandsgruppen, andere leisteten passiven Widerstand durch Sabotage oder Verweigerung. Allerdings war es aufgrund der starken Kontrolle und der hohen Risiken, die mit Widerstand verbunden waren, äußerst schwierig, erfolgreich zu sein. Letztendlich kann man sagen, dass Widerstand im Nationalsozialismus möglich war, aber mit enormen Gefahren und Opfern verbunden war.
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Wer leistete Widerstand im Nationalsozialismus?
Im Nationalsozialismus leisteten verschiedene Gruppen und Einzelpersonen Widerstand gegen das Regime. Dazu gehörten beispielsweise politische Gegner wie Kommunisten, Sozialdemokraten und konservative Kräfte, die sich gegen die Diktatur und die Unterdrückung der Meinungsfreiheit stellten. Auch religiöse Gruppen wie die Bekennende Kirche und einzelne Kirchenvertreter widersetzten sich den nationalsozialistischen Ideologien. Zudem gab es Widerstandskämpfer in der Armee, wie etwa Offiziere des militärischen Widerstands um Claus Schenk Graf von Stauffenberg, die Hitler stürzen wollten. Insgesamt war der Widerstand gegen das NS-Regime vielfältig und reichte von politischen Aktionen über Sabotageakte bis hin zu Informationsverbreitung und Hilfe für Verfolgte.
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War Onanie im Nationalsozialismus erlaubt?
Im Nationalsozialismus wurde Masturbation als unerwünscht angesehen und als "sexuell abweichendes Verhalten" betrachtet. Es gab jedoch keine spezifischen Gesetze, die Masturbation direkt verboten haben. Die Nationalsozialisten förderten stattdessen eine strenge Sexualmoral, die auf Fortpflanzung und Rassenhygiene ausgerichtet war.
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Was bedeutet Widerstand im Nationalsozialismus?
Was bedeutet Widerstand im Nationalsozialismus? Widerstand im Nationalsozialismus bezieht sich auf die verschiedenen Formen des Widerstands gegen das Regime von Adolf Hitler und der NSDAP während ihrer Herrschaft in Deutschland von 1933 bis 1945. Dieser Widerstand konnte sowohl passiv, wie zum Beispiel durch das Verbreiten von Informationen oder das Verweigern von Unterstützung, als auch aktiv, durch Sabotageakte, Attentate oder politische Opposition, ausgeübt werden. Trotz der extremen Repression und Verfolgung durch die Gestapo und andere staatliche Organe gab es mutige Menschen, die sich gegen die nationalsozialistische Ideologie und Praktiken zur Wehr setzten. Ein bekanntes Beispiel für Widerstand im Nationalsozialismus ist die Gruppe "Weiße Rose", die durch Flugblätter und andere Aktionen gegen das Regime protestierte.
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Radsport im Nationalsozialismus (Vaupel, Dieter)
Radsport im Nationalsozialismus , Radsport im Nationalsozialismus Die Rolle des Radsports im Dritten Reich ist bis heute nur wenig thematisiert worden, weder in der Öffentlichkeit, noch in wissenschaftlichen Publikationen. Nahezu vergessen sind nicht nur die enge Verbundenheit des Radsports mit dem NS-System, sondern auch jene Radsportler, die sich der nationalsozialistischen Ideologie widersetzt haben, ebenso die, die aufgrund ihrer jüdischen Herkunft ausgegrenzt wurden, die das Land verlassen mussten oder die in die nationalsozialistischen Konzentrationslager verschleppt und ermordet wurden. Dieses Defizit wird gerade im Vergleich zu anderen Sportarten augenscheinlich, wenn man sich die sporthistorische Forschungslage zu dieser Thematik genauer ansieht. Offensichtlich gab es bisher weder von Seiten des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) noch von den Radfahr-Landesverbänden oder auch auf der Ebene der Radsportvereine ein tiefergehendes Interesse daran, die eigene Vergangenheit, und damit auch die Rolle des Radsports und seiner Organisationen im NS-Staat zu beleuchten. Das Buch ist ein erster Versuch, diese Lücke zu schließen und weitere Forschungen anzuregen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230310, Produktform: Leinen, Autoren: Vaupel, Dieter, Seitenzahl/Blattzahl: 208, Abbildungen: Mit zahlreichen, z.T. noch unveröffentlichten Abbildungen., Keyword: 1933-1945; Anpassung; Aufarbeitung; BDR; Bund Deutscher Radfahrer; Gleichschaltung; NS-Geschichte; NS-Zeit; Nationalsozialismus; Radrennen; Radrennfahrer; Radsport; Sechs-Tage-Rennen; Widerstand, Fachschema: Radsport - Radrennen, Region: Deutschland, Zeitraum: Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Auto-/Motorrad-/Rad-/Flugsport, Fachkategorie: Radsport/Radrennen, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Die Werkstatt GmbH, Verlag: Die Werkstatt GmbH, Verlag: Verlag Die Werkstatt GmbH, Länge: 240, Breite: 176, Höhe: 23, Gewicht: 532, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 29.90 € | Versand*: 0 € -
Herrmann, Andy: Walldorf im Nationalsozialismus
Walldorf im Nationalsozialismus , Erstmals beschäftigt sich eine Publikation mit dem Nationalsozialismus in Walldorf vom Aufstieg der NSDAP bis zum Pogrom 1938. Neben bisherigen Veröffentlichungen zur Walldorfer Geschichte und Archivbeständen - unter anderem den Spruchkammer-, Wiedergutmachungs- und Prozessakten des Generallandesarchivs - hat der Autor dazu zahlreiche bislang unbekannte Quellen ausgewertet. Andy Herrmann ist es gelungen, den Weg der Nationalsozialisten zur Macht in der nordbadischen Kleinstadt nachzuzeichnen. Nach der Machtübernahme werden die Aspekte der "Gleichschaltung" ebenso herausgearbeitet wie die Schikanen gegen die jüdische Bevölkerung und das harte Vorgehen der Nationalsozialisten gegen politische Gegner - hier traf das vor allem die Kommunisten. Nicht zuletzt geht es um den Widerstand gegen den NS-Faschismus, den es auch in Walldorf gab. Insgesamt wird ein plastisches Bild der Geschehnisse jener Zeit wie auch der Täter und der Opfer vermittelt, das - nach den fort gesetzten Ungerechtigkeiten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - eine späte Klarstellung der damaligen Verhältnisse vor Ort bietet. Der von der Vereinigung Walldorfer Heimatfreunde e. V. 1965 herausgegebene, reich bebilderte Band verbindet dabei weitreichende historische Ereignisse mit der lokalen Ebene, denn nirgendwo wird Geschichte lebendiger als vor der eigenen Haustür. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Widerstand im Nationalsozialismus 1923-1945.
Das Buch bietet einen Überblick über die vielfältigen und verschiedenartigen Versuche in Deutschland und im Ausland, die Herrschaft der Nationalsozialisten zu aufzuhalten oder zu beseitigen sowie deren Verbrechen zu verhindern oder einzudämmen. Es beleuchtet die Beispiele des Widerstandes und ihre Motiviertheit kritisch und schließt dabei keine politische oder weltanschauliche Richtung aus. Eine Zeittafel ermöglicht eine schnelle Orientierung über die wichtigsten Ereignisse, ausführliche aktuelle Literaturangaben erleichtern eine gezielte weitere Beschäftigung mit einzelnen Personen und Themenkomplexen.
Preis: 10.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Verwissenschaftlichung der »Judenfrage« im Nationalsozialismus.
Kein Staat, auch kein totalitäres Unrechtsregime kann es sich leisten, zentrale Felder seiner Politik auf rassistischen Aversionen zu gründen. So war es auch dem Nationalsozialismus ein Anliegen, seinem kruden Antisemitismus eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation zu geben. Eifrig wurde daher an Instituten und Universitäten daran gearbeitet, das neue Forschungsfeld der »Judenforschung« zu etablieren. Welche Fachgebiete sich zu diesen Bemühungen in den 30er und 40er Jahren missbrauchen ließen, welche sich aktiv daran beteiligten, welche Lehrstühle gegründet und welche Konferenzen abgehalten wurden, dass zeichnet Horst Junginger in seiner brillanten Studie hier erstmals nach. Dabei wird deutlich, das der rassistische Antisemitismus keineswegs antithetisch mit dem religiös grundierten Antijudaismus kontrastierte, sich beide vielmehr verhängnisvoll ergänzten.
Preis: 79.95 € | Versand*: 6.95 €
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Was ist der Sozialdarwinismus im Nationalsozialismus?
Der Sozialdarwinismus im Nationalsozialismus war eine Ideologie, die den darwinistischen Überlebenskampf auf die menschliche Gesellschaft übertrug. Die Nationalsozialisten glaubten, dass die "arische Rasse" biologisch überlegen sei und daher das Recht habe, andere Rassen zu dominieren und zu unterdrücken. Diese Ideologie diente als Rechtfertigung für die rassistische Politik des Regimes, einschließlich der Verfolgung und Vernichtung von Minderheiten.
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Wie war die Erziehung im Nationalsozialismus?
Die Erziehung im Nationalsozialismus war stark von ideologischen Prinzipien geprägt. Kinder wurden frühzeitig in die nationalsozialistische Ideologie eingeführt und sollten zu loyalen Anhängern des Regimes erzogen werden. Es gab eine strenge Disziplinierung und Indoktrinierung, die auf Gehorsam und Unterordnung abzielte.
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Was war der Widerstand im Nationalsozialismus?
Der Widerstand im Nationalsozialismus bezeichnet die verschiedenen Formen des Widerstands gegen das Regime Adolf Hitlers und seine Ideologie. Es gab sowohl individuellen Widerstand von Einzelpersonen als auch organisierten Widerstand von Gruppen und Organisationen. Der Widerstand reichte von politischem Aktivismus über Sabotageaktionen bis hin zu Informationsverbreitung und Hilfe für Verfolgte.
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Welche Widerstandsgruppen gab es im Nationalsozialismus?
Im Nationalsozialismus gab es verschiedene Widerstandsgruppen, die sich gegen das Regime von Adolf Hitler und die NS-Diktatur gestellt haben. Dazu gehörten beispielsweise die Weiße Rose in München, die Geschwister Scholl und andere Studenten umfasste, sowie die Rote Kapelle, eine kommunistische Widerstandsgruppe, die Informationen an die Alliierten weitergab. Auch die Edelweißpiraten, eine Jugendbewegung aus dem Rheinland, und die Swingjugend, die sich gegen die nationalsozialistische Jugendpolitik auflehnte, waren Teil des Widerstands. Diese Gruppen riskierten ihr Leben, um gegen die Unterdrückung und Verbrechen des NS-Regimes anzukämpfen.
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